Im Sonic Seducer 12/2008 – 01/2009 werden MY YOUTH IN STEREO
im Rahmen des “Battle Of The Bands”
sowohl im Heft als auch auf der CD mit “2nd Floor” vorgestellt.
… Die Eckdaten, die bei ihnen Basics heißen, formulieren sie so: “Hamburg. St. Pauli, 2005, Dark Wave.” Eine Discokugel haben die drei Jungs nicht an der großen Glocke befestigt, aber ein paar kleine Clubkugeln haben sie hörbar in der Hosentasche. Und da Hamburg bekanntlich das Tor zur Welt ist, ist die Hansestadt ein guter Anfang für eine Weltkarriere. Getanzt wird schließlich in allen Großstädten, und das nicht nur in Rotlichtvierteln…

Abgestimmt wird mit der Leserumfrage 2008 per Post.

Quelle: Sonic Seducer

Song des Tages und Platz 1 der mp3.de Charts

“Als Grenzgänger zwischen elektronischer Tanzmusik und Indie-Rock versteht sich das Trio von MY YOUTH IN STEREO. Seit 2005 gehen die Hamburger mit diesem Projekt gemeinsame Wege. “Sirens” ist ein typischer Darkwave-Feger, der von einer behäbigen Basslinie und der verzerrten Stimme des Frontmanns Nicolas lebt. Fans von Depeche Mode oder New Order sollten in jedem Fall auf der mp3.de-Seite von MY YOUTH IN STEREO vorbeischauen.”

Quelle: mp3.de

Dark Spy Magazin

Band- und Songvorstellung im Heft und auf CD

Gegründet 2005 von Elektro-Soundspezialist Slow und Sänger/Bassist Fabian Klatura in Hamburg.
Wie sind die Jungs wohl auf den Namen gekommen? Wahrscheinlich bei einem zu langen Abend in den Kneipen auf St. Pauli… Dort ist im Jahre 2005 bei Fabian Klatura und Elektro-Spezialist Slow der Groschen gefallen. Mit einem abgefahrenen aber nichtdestoweniger tanzbarem Mix aus elektronischen Beat, einem verzerrten analogen Bass und Retro Synthies machen sie die Gegend unsicher. Dennoch schafft die Musik eine Verbindung zwischen Old School-Elektro und Indie-Rock.
Die eigentliche Meinung der Jungs zur Musik ist aber frei nach dem Motto: “Klingt wie neben der Autobahn stehend”. Mit dem Track “Loaded” vom Album “The Hustler LP” wird hier ein kurzes Vorstellen der Bahnmusik erfolgen..”

Quelle: http://www.dark-spy.com

Intro.de

Das hätte ja jeder gerne, die eigene Jugend in Stereo. Was immer das auch heißt. My Youth In Stereo aus Hamburg (St. Pauli, da legen sie Wert drauf) klingen nach eigenen Angaben wie “wenn man neben der Autobahn steht”. Was immer das heißt. Die eigene Jugend als langweilige Indie-Rock-Band war ihnen wohl zu, nun ja, langweilig, also haben sie sich eine Drum-Machine gekauft, auf der sie nun ihre Nach-Vorne-Beats rausdreschen und dazu hallende Vocals in die Welt da draußen schicken. Was immer das heißt, klingen tut es jedenfalls so.
Quelle: intro.de